Mein Urlaub 96 auf Kreta

  1. Tag : 23. August 1996, Freitag (Anreise)
  2. Morgens um 5:00 Uhr war aufstehen angesagt weil der Flug für 6:10 Uhr angesetzt war. Ab zum Flughafen Köln/Bonn. Zum Glück hatten wir das Gepäck schon am Tag zuvor abgegeben.

    Logo Hey, das erste mal geflogen. Leider hatte Condor nicht den "Ritzi-Bird" geschickt, aber die Standard 767 tat es auch ! Auf dem Flughafen in Heraklion gab es erstmal die Hitzekeule also rein in den Bus und ab zum Hotel Rinela Beach. Prima Anlage, Zimmer mit Klimaanlage, Kühlschrank und Balkon/Terasse. Also konnte der Urlaub beginnen.


  3. Tag: 24. August 1996, Samstag
  4. Erstmal den Pool kennenlernen. Einfach faul in der Sonne (oder unter einem Schirm) liegen und den lieben Gott nen guten Mann sein lassen. Abends schön ein kühles Bier auf der Terasse. Goiler Blick aufs Meer und auf die einfliegenden Flieger. Erster Stromausfall. Nichts besonderes, kommt wohl öfters vor. Danach noch eine Modenschau von einer ortsansässigen Boutique.


  5. Tag: 25. August 1996, Sonntag
  6. Tja, am heiligen Sonntag nicht viel gemacht, wieder am Pool gelegen. Abends haben wir uns für den "Kretischen Abend" des Hotels eingeschrieben. Der größte Fehler unseres Urlaubes (dazu später mehr)


  7. Tag: 26. August 1996, Montag
  8. So, das erste mal die Landschaft angeschaut: Mit dem Linienbus ab in die Hauptstadt von Kreta: Heraklion.

    - Ein Busfahrschein, männlich

    Alles neu für uns, teilweise sehr überwältigend, einfach cool. Es wurden dann auch die obligatorischen Postkarten gekauft.


  9. Tag: 27. August 1996, Dienstag
  10. Der gute alte Pool des Hotels, wir wußten schon gar nicht mehr wie er aussieht, also wieder an den Pool. Es wurden die ersten Postkarten geschrieben, damit auch ja jeder die Karten pünktlich erhält (Post dauerte ca. 1 Woche bis Deutschland). Eine Telefonkarte gekauft, weil es nur öffentliche Kartentelefon auf der Insel gibt. Man kann aber auch in jedem Laden das "private" Telefon benutzen.


  11. Tag: 28. August 1996, Mittwoch
  12. Wieder früh aufstehen: 6:00 Abfahrt zur Imbrosschlucht !! Es ist schon ein dolles Erlebnis durch die Schlucht zu laufen, nicht so überfüllt wie die große San-Maria-Schlucht und doch überwältigend. Nach dem durchlaufen ein schönes Bad im Meer. Abends war man dann ganz schön müde ! Das Bier hatten wir uns echt verdient
    - Martin - Ich

  13. Tag: 29. August 1996, Donnerstag
  14. Muss ich noch mehr sagen als : POOL.. Abends gab es dann im Hotel den "Griechischen Abend". Kein Kommenatr, das Geld hätte man lieber woanders ausgeben sollen.

  15. Tag: 30. August 1996, Freitag
  16. Fahrt zur Ausgrabeungsstätte in Knossos. Einfach umwerfend. Mächtig interessant. Die Zeit war eigentlich zu kurz, man hätte noch Stunden dort verbringen können. Weiter ging es mit einer echt informativen Stadtrundfahrt und dem anschließenden Besuch des Museum in Heraklion. Auch hier leider wieder zu wenig Zeit. Aber trotzdem hat es sich gelohnt !! An diesem Tag ist uns besonders aufgefallen, das fast jeder 10te auf der Insel ein Handy hat ! Selbst unser hervorragender Führer wurde während der Führung angerufen...grins...


  17. Tag: 31. August 1996, Samstag
  18. Tja, nach dem immer reichhaltigen Frühstücksbuffet ging es wieder an den Pool...

    Wie jeden Tag gabe es am Pool : Stretching, Aperitive Games, Happy Hour (Bier billiger) und Wasserball !?

  19. Tag: 1. August 1996, Sonntag
  20. Ich weiß wir sind zwar im Urlaub, der heute am heiligen Sonntag waren wir wieder am PoOl !!


  21. Tag: 2. August 1996, Montag
  22. Heute stand eine Busfahrt nach Chersonissos auf dem Programm. Ist fast soviel los wie in Königswinter. In Chersonissos gibt es sogar ein Hard-Rock-Cafe.


  23. Tag: 3. August 1996, Dienstag
  24. Es geht doch nichts über einen schönen Tag am Pool


  25. Tag: 4. August 1996, Mittwoch
  26.  


  27. Tag: 5. August 1996, Donnerstag
  28.  


  29. Tag: 6. August 1996, Freitag (Abreise)
  30. Nach dem Frühstück wurde gepackt und dann hieß es warten bis das der Bus kommt. Der Bus hatte Verspätung und am Flughafen gab es noch ein Durcheinander bis der richtige Schalter gefunden war. Ein Glück hatte wir über die Reiseleitung uns Plätze reservieren lassen, so das wir wieder viel Beinfreiheit im Flieger hatten (Reihe 10 in der Boing 767). Diesmal wieder kein Ritzi-Bird, leider nur auf dem Rollfeld gesehen!.

    Boarding Card Wir hatten auch noch 1 Stunde Freiheit in unseren Sitzen, weil der Tower uns keine Starterlaubnis geben wollte oder konnte, aber irgendwann war es dann soweit und es ging ab in die Nacht. Nach einem ruhigen Flug folgte eine prima Landung im kalten Köln..

Alles in allem ein gelungener Urlaub !